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Nahrungsversorgung bei schizophrener Erkrankung
Die normale Versorgung des Gehirnes erfolgt über die Nahrungsausnahme. Dabei sollte man bedenken, das durch die
Nahrung ausreichend Vitamine und Nährstoffe zugeführt werden.
Eine Unterversorgung, auch hervorgerufen durch Stresssituationen führt zur schizophrenen Erkrankung.
Das heißt: Die Gehirnnerven <Neuron> und die Verknüpfungsstelle Synapsen, < so heißt die Stelle neuronaler Verknüpfung,
über die eine Nervenzelle zu einer anderen Zelle in Kontakt steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder anderen
Nervenzelle>, benötigen eine adäquate Versorgung mit Nährstoffen.
Synapsen dienen der Übertragung von Erregung , erlauben aber auch die Modulation <Signalumwandlung> der
Signalübertragung, und vermögen darüber hinaus durch anpassende Veränderungen Information zu speichern.
Die Anzahl der Synapsen beträgt im Gehirn eines Erwachsenen etwa 100 Billionen <1014> – bezogen auf ein einzelnes Neuron
schwankt sie zwischen 1 und 200.000.
Empfehlung von Nahrungszufuhr um eventuelle Fehlversorung
des Gehirnes zu vemeiden:
Obst im grünen Bereich
Gemüse im grünen Bereich
Alle Brotsorten, welche eine alte Formel zur Herstellung haben. Brot mit Sauerteig ist empfehlenswert
Wenig tierische Produkte, also Fleisch. Wenn ja, dann nur Biofleisch, welches nachweißlich keine Medikamente in sich
trägt und schonend geschlachtet wird.
Milchprodukte, welche schonend verarbeitet werden. Achtung bei Käse, dieser wird sehr oft auch künstlich hergestellt.
Milch aus biologischer Herkunft ist empfehlenswert, da viele Produkte aus Tieren gewonnen werden, welche mit
Medikamenten behandelt sind.
Süßigkeiten im normalen Rahmen. Ebenso getrocknete Kartoffel und Getreideprodukte wie Chips und Flips. Diese
führen zur Verdickung des Blutes und hemmen dabei die Transportflüssigkeit, welche aus dem Blut und dessen
Zusatzflüssigkeit, die aus dem Stoffwechsel dazu kommt, gewonnen wird.
Absoluter Verzicht auf Nikotin, Drogen, Narkotika und Alkohol
Totaler Verzicht im Nahrungsbereich muss nicht sein, doch Vorsorge ist der beste Weg zur Vermeidung von psychischen
Krankheiten, welche in deren Symptom ineinander übergehen und nicht different zu diagnostizieren sein können, da alle
Symptome sich ähneln.
Neurodermitis ist heilbar
Wir sehen und einmal die Therapien an.
Kortison und andere schädliche Mittel, welche in solch einem Fall dem Körper zugeführt werden, schaden mehr als diese
nützen.Die Fische, welche sich die Hautschüppchen aus der abgestorbenen Haut holen sind nur eine Erleichterung, und heilen
nicht selbständig die Symptome.
Es gibt eine sehr gute Therapie, welche sich auf Naturprodukte aufbaut. dabei soll all die den Körper schädigende Medikation
weggelassen werden.
Tatsächlich ist fast gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen. Wir nehmen Kamille, transportieren diesen in den Körper,
machen nebenbei noch die Linderung des Juckzeizes mit einer dafür extra hergestellten Schwarzkümmelsalbe, und warten
einige Monate ab.Die Kamille führen wir in Formvon Tee, Saft, welchen man in der Apotheke erwerben kann dem Körper zu.
Leider sind diese Stoffe, welche dem Körper wirklich helfen fast so teuer wie die anderen Mittel, und werden nicht auf Rezept
verabreicht.
Man kann allderdings auch aus Kamille einen Auzug machen. Dabei verwendet man die frische Kamille, davon nur die Blüten,
setzt diese mit Alkohol an, und wartet ab, bis die Lösung fertig ist. In der Regel dauert das ungefähr 19 Tage, dann sind die
gesamten Stoffe aus der Pflanze ausgelaugt. Jeden Tag einmal durchschütteln. Davon gibt man jeden Tag eine Dosis, etwa 10
Tropfen in ein kaltes Wasser, nimmt es ein bis man eine Linderung gibt.
Die Salbe trägt man täglich auf. Das nicht zu dick, und wartet dabei ebenso den Zeitpunkt ab, bis sich ebenso eine Linderung
ergibt. Dann nur noch sehr dünn auftragen.
Die Herstellung der Salbe ist ebenso einfach wie die Herstellung des Kamillenauszuges. Man nimmt echtes Schwarzkümmelöl
aus der Apotheke, und vermischt es mit Vaseline oder Melkfett ohne Zusätze. Die Mischung sollte halb-halb sein.
Das heißt: Je zur Hälfte Schwarzkümmelöl und Vaseline. Diese Therapie schadet dem Körper auf keinen Fall, und wird nach
einiger Zeit konsequenter Anwendung den Körper Linderung verschaffen.
Sollte ein neuer Schub auftreten, nehmen Sie die doppelte Menge an Kamillenextrakt ein, und therapieren Sie weiter mit
Schwarzkümmelsalbe.
Eines Tages wird kein Schub mehr auftreten, denn die Kamille ist ein sehr gutes Mittel zur Stärkung der körpereigenen Abwehr,
und bei täglicher Einnahme eine Prophylaxe gegen all mögliche Krankheiten.
Koma - speziell Wachkoma
Diese Hinweise sollten im Bereich der sich im Koma befindlichen Person und zur Hilfe zum Aufwachen derselben zur
Information kommen. Sie haben Geltungsbereich für alle Komapatienten.
Bei Wachkoma kommt die im Bereich der Erstversorgung des Patienten, dass umgehende Schließen von eventuell offen
stehenden Augen einer bedeutenden Beachtung bei, um dem Gehirn zu ermöglichen, den Augen den Reflex zum Öffnen
derselben zu ermöglichen.
Die Informationsweitergabe der Großhirnrinde (Cortex cerebri) welche den Reflex an das zuständige Zentrum zum Öffnen der
Augen weiter zu geben versucht, wird durch die geöffneten Augen in deren Ablauftätigkeit unterbrochen. Somit erfolgt keine,
oder eine sehr erschwerte Weitergabe des Reflexes der normalen Aufwachfunktion durch Öffnen der Augen, damit sich das
dabei zuständige Zentrum im Gehirn, weiter mit Informationen zur Aufwachfunktion betätigen kann.
Erst, wenn dem Gehirn die Ausübung dieses Reflexes zum Öffnen der Augen gegeben wird, kann sich das durch die
gegebenen Umstände gestresste Gehirn, welches außerdem durch die Schutzfunktion des Koma
< Schutzfunktion des menschlichen Gehirnes im Bereich der Ausschüttung von Morphiden zu schweren Erschütterungen im
Gehirn- und Kopfbereich, um dieses im Denken in Unterfunktion der Synapsen (Nervenzellen) zu halten, damit keine
Überreaktion durch
Suizid ( Selbsttötung) oder Autoagressionen (selbstverletzendes Verhalten) zum Verletzten entstehen kann> noch zusätzlich
beeinträchtigt wird, sehr langsam, aber stetig erholen.
Die erste Regenerierung eines Komapatienten erfolgt zumeist ebenfalls mit einer Anregung durch einen Defibrillator (
elektronischer Schockgeber zum Anregen der Herztätigkeit).
Zur Beachtung sollte dabei ebenso kommen, dass ein normal entwickeltes Menschenherz in dessen erste Schutzfunktion,
dem Sinusknoten, welcher dessen Tätigkeit nach 1,28 Minuten Aussetzen der Herztätigkeit aufnimmt, durch vermehrten
Einsatz eines Defibrillatorgerätes eine mögliche erschwerende Unterfunktion der Synapsen im Gehirn des Komapatienten
erzeugen kann, wenn dieser Einsatz bei Kompatienten mit geöffneten Augen erfolgt.
Zur weiteren Therapie eines Komapatienten ist empfehlenswert
1. Absolute Ruhe im Bereich des Patienten einhalten, damit den Gehirnströmen ermöglicht werden kann, deren eigene
Tätigkeit aufzunehmen. Diesen wird nur dann eigenständige Tätigkeit zu körpereigenen Bedürfnissen,wie Auscheidung und
anderen Körperfuntkionsabläufen, welche oft mit Medikamentengabe unterstützt werden, wenn dem Gehirn eine
Erholungsphase ermöglicht wird.
Die Wiederlangung aller Fähigkeiten eines, sich im Koma befindlichen Patienten und dessen normale Körperfunktion wird
ebenso über die Großhirnrinde gesteuert, welche als Speicherzentrum des Körpers die internalisierten (automatischen)
Abläufe desselben an die dafür zuständigen Zentren des Gehirnes in dessen Klein- und Großhirn weiterleitet, ebenso an das
periphere Nervensystem, welches sich im Bereich der Wirbelssäule befindet und ebenso eine wichtige Aufgabe zum
Aufwachen eines Komapatienten hat.
Es ermöglicht die Bewegungen des Körpers und gehört zusammen mit der Gehirntätigkeit zum zentralen Nervensystem eines
Lebewesens.
Ruhe im Bereich eines Komapatienten ( wenig Musikberieselung oder Fernsehgeräusche ) ist deshalb von Wichtigkeit, da das
Gehirn der sich im Koma befindlichen Person jeden Reiz aufnehmen kann und auf diese Weise vom normalen
Erholungsablauf zur Gesundund abgelenkt wird. Die Körperstimmunlation fällt ebenos in diesen Bereich, da auch diese
Reflexe an das Gehirn weiter gegeben werden.
Ein Komapatient empfindet wie ein normaler Mensch, er kann sich nur nicht artikulieren und auch manchmal nicht hören, da
ebenso die Ohren in deren Gehörgang keine Erschütterung vertragen. Es kann durchaus sein, dass ein sich im Koma
befindliche Person zum Aufwachen kommt und zu Anfang einige Wochen kein Gehör haben wird, da auch dieses sich erst
erholen muss.
Empfehlenswerrt ist eine normalen Kommunikation zum Sein des Patienten in dessen Familien- und Freudesumgebung zu
gestalten. Dabei alle Hilfsmittel, wie Bilder und Zeitungsartikel zu Anfang nicht ein zu beziehen, um den Betroffenden nicht
übermäßig auf zu regen.
Diese Kommunikation, sollte auf den Tag in 10 Minuteneinheiten verteilt werden und nicht öfter als dreimal am Tag erfolgen.
Ebenso eine Körperstimmulierung durch Berührung und Massage wird in diesem Zeitabstand und Einheit empfohlen, sollte
aber getrennt vom verbalen Therapieteil( Unterhaltung) getrennt sein. Dabei gilt auch das einfache Händehalten während
auf den Patienten eingeredet wird oder eine einfache Berührung des Körpers als Stimmulation des Körpers, da ebenso diese
Berührung an das Gehirn weiter geleitet wird und dieses in dessen Ruhebedürfnis zur Rehabilitierung (Wiederherstellung)
beeinträchtigt.
Mein "Sentimental Toutch nach Art Mirianda Gandhi ",<Berührungsfolge zur Aktivierung der Gehirntätigkeit> wobei durch
spezielle Art eine Stimmulierung des Gehirnes hervorrufen werden kann, findet in der durch die Berührung übertragenden
Heilenergie des Heiligen Vater noch eine zusätzliche Verstärkung der Heilung
Durch Stimmeinsatz kann eine weitere positive Stimmulierung des Patienten erfolgen.
Die gesendeten Reize kommen in unterschiedlichen Bereichen des Gehirnes an.
Auf diese Art können Körperfunktionen aktiviert werden,
- wie das Öffnen der Augen, kleine Bewegungen der Gliedmaßen, lächeln
Positiv in der Anwendung des Toutches ist bei Tiefschlaf des Patienten die Losgelassenheit des Körpers wobei keine
Verspannung, Reizüberflutung von Außen oder Ablenkung erfolgen kann
Meine weitere Empfehlung dabei ist, einen Organisationsplan zum Ablauf der Beschäftigung von allen Besuchenden des
Komapatienten anzulegen, welcher eine unnötige Belastung dessen Gehirn und eine eventuelle Verlängerung des Komas
durch Überforderung des Patienten zu vermeiden hilft.
2. Die Ernährung eines Komapatienten nach dessen Aufwachen erfordert eine umsichtige und vorausschauende
Aufmerksamkeit. Dabei sollte zur Beachtung gelangen, dass die Organe des Patienten erst neu in deren eigenen Tätigkeit eine
ebensolche Unterstützung bedürfen, wie alle anderen Körperabläufe. Empfehlenswert ist eine Ernährung wie sie bei einem
Neugeborenen beginnt und im Kindesalter zuerst weiter geführt wird. Dabei weise ich darauf hin, dass Muttermilch dabei
keine Beachtung finden sollte, sondern der Brei gemeint ist. Die Verdauungsorgane entwickeln sich bei Aufwachen eines
langjährigen Komaptienten wie einem Neugeborenen im gleichen Zeitrahmen zur eigenständigen Funktion der Verdauung.
Erschrecken Sie nicht, wenn ein Patient dessen Ausscheidungsorgane noch nicht kontrollieren kann. Ein Schließmuskel
schließt sich normalerweise anch ungefährt 19 Monaten wieder von allein. Dazu informieren Sie den Patienten erst dann,
wenn er gefestigt genug sein wird und dessen Lage zur Gesundung erkennen darf.
Zu einer eventuellen weiteren Therapie und Wiedererlangung aller Körperfunktionen eines Komapatienten, welcher bereits
erwacht ist, erhalten Sie bei Bedarf und Wunsch zur Anfrage an mich einen Therpievorschlag und möglichen Ernährungsplan,
welcher auf die jeweilige Person und Situation ausgestaltet ist.
Mein wichtigster Rat in der Behandlung, Besuch und Therapie eines Kompatienten ist eine absolut ruhige und gefühlvolle
Gestaltung dessen Umfeldes, ebenso der anschließenden Therapie , ohne dass dieser dabei erneut durch Überreaktionen
nach vermehrter Anwendung von therapeutischen Ansätzen zur Beschleunigung von dessen Gesundung überfordert werden
kann, und dabei einen eventuellen Rückfall erleidet
Atemaussetzung bei Lawinenunglück oder anderen schweren Druckausübungen auf den Körper einer Person
Ein Wachkoma entsteht zumeist nur bei Lawinenopfern, da diese durch die auf die Augen drückenden Schneemassen keine
Möglichkeit zum Schließen der Augen mehr erhalten, oder bei anderen Opfern von gewaltiger Druckausübung auf dem
Körper, speziell auf Armen und Beinen, sodass die Augen keine Information zum Schließen durch das verteilte
Drogenpotential im Körper - die dabei ausströmenden Morphine, mehr erhalten dürfen, da diese ausschließlich für die
Bereiche der Schwerstverletzung bedacht sind um ein sofortiges Sterben des verletzten Menschen zu verhindern.
Eine rollende Lawine ermöglicht dem Verunfallenden während dieser mitgerissen wird eine Schubbeatmung. Das solange, bis
diese zum Stehen kommen kann.
Dabei begegnet der Verunfallende diverse Unregelmässigkeiten zur Beatmung im Lungenvolumen. Diese Unregelmäßigkeit
wird jedoch durch die Arbeit der Lunge ausgeglichen, da diese auch eine lebenserhaltene Schutzmassnahme in deren
Aufgabe inne hat. Sie ermöglicht durch deren Verarbeitungspotential eine regelmässige Luftzufuhr auch bei großem
Luftmangel, da das Zwerchfell diese Luftverteilung ebenos unterstützt wie das größte Atemorgan des Menschen, die Haut.
Über diese wird smit auch Luft eingebracht, auch wenn die Lungenatmung unterbrochen ist. Das allerdings nur beim sich im
Bewußtsein befindenden Menschen, welcher sich nicht in Panik befindet. Panikatmung ermöglicht keine normale
Atmentechnik mehr und verhindert die normale Tätigkeit der Lunge und deren Nebenorgane. Die normale Ausfallzeit nach
Angabe des Heiligen Vaters zur dauerhaften Behidnerung eines Gehirnes vom nicht beatmeten Menschen ist bei 3 Minuten
und 89 Sekunden. Diese Angabe jedoch ohne Gewähr, da niemand genau sagen kann, wie lange die wirkliche Atemzufuhr
ausgesetz hat.
Es ensteht bei Zeitangaben zum eventuellen Aussetzen der Atmung der verletzten Person, eine Verunsicherung des
Menschen, welcher die statistischen Daten zum Überleben und eventueller Behinderung in dessen Not um den
Verunglückten, zu recherchieren versucht.
Der, bei rollender Lawine mit Luftkammern angefüllte Schnee kann bei der Person, welche durch die Lawine mitgerissen wird,
eine Luftzufuhr ermitteln, die es dem Betroffenen gestattet, eine direkte Atemzufuhr in dessen Lunge zu erlangen.
Kommt die Lawine zum Stehen , dann setzt die Pulsatmung der mit Luft angereichertem Schneemassen durch deren
Bewegungsstillstand aus, und ermöglicht so keine Luftzufuhr mehr.
Wenn ein Begleiter die Möglichkeit zur Beobachtung hat, und den Liegeort der sich unter dem Schnee befindenden Person
umgehend feststellen kann, so ermöglicht er derselben durch das Graben im Schnee nach der verunglückten Person eine
erneute Luftzufuhr, denn Schnee enthält sehr viele mit Sauerstoff gefüllte Luftkammern.
Hydrozephalus - Wasserkopf
Die ausgiebig fachliche Beschreibung dazu erspare ich mir und bitte diese im Internet auf Wissensseite einzulesen.
Ich gehe in meinen Ausführungen hier nur sehr kurz darauf in sehr jungem Alter ein, dieser Artikel, natürlich vom Heiligen
Vater, angegeben, ist im Speziellen auf eine Medikationsmöglichkeit des Hydrozephalus ausgerichtet und auch manuelle
Therapie, welche ich bei Drainageimplantat <Shunt> dazu anwenden kann.
Hydrozephalus ist eine angeborene Gehirnausbuchtung, welche durch Überdruck von Liquor >Gehirnflüssigkeit, auch
Hopfenausfluss des Gehirnes> entsteht.
Der Kopf, welcher sich im Mutterleib schon mehr oder weniger großmächtig an einer Stelle ausbuchtet, also dort, wo sich die
Gehirnflüssigkeit <Liquor> im Liegen ansammelt, und dabei durch die weiche Masse des Kopfes eine Ausbuchtung
verursacht, erhält dabei sozusagen eine Beule. Diese Beule ist sehr gut sichtbar und lässt großen Panik wie auch Sorgen bei
Mütter, welche ein Kind mit diesem Symptom gebären entstehen.
Später, nach Geburt des Kindes wird sehr oft eine Drainage <Shunt> eingesetzt , um die angestaute Flüssigkeit ablaufen zu
lassen, oder besser gesagt gleichmäßig im Körper zu verteilen.
Liquor ist ebenso auch ein Zusatz des Stoffwechsels im Körper, denn der darin enthaltene Hopfen, von Gehirn ausgeschüttet,
wird sich in Sachen Körperberuhigung später in einem höheren Alter bemerkbar machen.
Im Moment ist eine bestimmte Medikamentenforschung, welche in der Lage sein könnte, den Liquor selbstständig abfließen
zu lassen im Auftrag der Bundesregierung anberaumt.
Dieses Medikament ist vergleichbar mit einem anderen Mittel, welches das Blut im Körper verdünnt,um dessen Zirkulation zu
erleichtern.
Laut Angabe des Heiligen Vaters, welcher ja auch sozusagen an den Forschungen in dessen Aufgabe als Lebensmotor zum
Menschen teilnimmt, geht angefangene Forschung praktisch in die Leere, sie ermöglicht zwar die Verdünnung des Liquor,
enthält aber leider auch andere Stoffe,welche sich nicht sehr gut untereinander vereinbaren lassen.
Darunter ein Abschweller, dieser sollte sich nicht darin befinden, denn er würde einen anderen Mangel verursachen.
Den Mangel dabei wäre der Zusammenziehung des Gehirnes , dieser Zustand schafft einen sehr großen Freiraum zur
Schädeldecke, welche im eventuellen Verletzungszustand dann nicht mehr in der Lage ist, das Gehirn adäquat zu beschützen.
Um der, bei Hydrozephalus bestehenden Verdickung des Liquor entgegen zu wirken, kann man sicher eine medikamentöse
Behandlung dazu entwickeln.
Diese Medikation sollte aber andere schädliche Stoffe, wie eindämmende, auch solche, welche den Liquor zu dünnflüssig
werden lassen, vermeiden.
Auch ist dabei die Nährfunktion des Liquor und dessen beruhigenden Inhaltsstoff, welcher auf das gesamte Nervensystem
Einfluss hat, in der Entwicklung eines Medikamentes zu beachten.
Das Medikament sollte auch die Nebenwirkungen des Hydrozephalus verhindern helfen, oder diese zumindest lindern. Das
vor allem im Schwindel, welcher sehr oft als zusätzliche Beeinträchtigung dazu zu bemerken ist.
Auch wäre die Empfehlung, die Medikation schon in frühester Kindheit zu beginnen in diesem Zusammenhang zu beachten.
Damit könnte im schlimmsten Fall eine Drainage >Shunt> vermieden werden.
In meiner Heilungserfahrung kann ich noch ein zusätzliches Problem anführen, welches bei Implantation eines Shunts
auftreten kann. Nerven, welche nicht sehr dick sind, können in der jeweiligen Naht oder auch unter der Lagerung der
Drainage <Shunt> eingeklemmt werden.
Meiner Erfahrung nach kann dabei im günstigen Fall eine entspannende Massage <manuelle Therapie> dieses
Nervenproblem verändern.
Damit kann man auch andere Dinge, welche als zu vorige Beeinträchtigung im Zusammenhang mit einem Hydrozephalus
aufgetreten waren, behandeln und auch verhindern, dass diese wieder auftreten.
In meinem Behandlungsfall, ein 9 jähriges Kind, wurde eine größere Nervenbahn durch eine Zufallsmassage, welche im
Sportunterricht als Paarübung erfolgte, durch meine angewandte Massage im Klopfen und Handauflegung danach von deren
Einklemmung gelöst.
Ich verspürte eine sehr starke Reaktion im Lösen des Nervs und eine sofortige Verbesserung der begleitenden Symptome,
welchen dieses Kind ausgesetzt war.
Darunter Verbesserung der Konzentration und Argumentation.
Auch die Bewegung lässt in deren Tremor, welchen er zuvor hatte, sehr nach.
Dies allerdings wird noch einige Zeit andauern, bis er sich dabei auch erholen wird.
Von einer geistigen Behinderung kann man somit nicht mehr ausgehen.
Ebenso lässt die körperliche Behinderung mit der Zeit ebenso nach, denn der eingeklemmte Nerv hatte die Nebenaufgabe,
die kleinen Finger und Teile des Oberschenkels, wie auch eine seitlichen Gehirnteil zu versorgen.
Auch haben unsere Knochen in deren Zusammensetzung Glaspartikel in deren Masse. Diese haben die Aufgabe den
Knochen zu stabilisieren.
Wenn der Hydrozephalus in dessen Ausbuchtung schon in kleinster Kindheit mit adäquatem Medikament, welches die
Schädeldecke in deren Festigkeit stabilisiert, dann noch andere Zusammensetzungen in einem flüssigkeitsverdünnenden
Medikament, welches auch ein Kleinkind einnehmen kann, zur Erstbehandlung kommt, könnte sehr oft ein
Drainageimplantat vermieden werden.
Auch lassen sich damit auch andere Symptome vermeiden, denn Drainagen sollte mal nicht unbedingt so einzusetzen, wie
diese sich im Fall Hydrozephalus verhalten.
Eigentlich könnte man sich diese sozusagen ganz ersparen, denn mit dem Alter des Kindes wird sich die Schädeldecke von
selbst verhärten, und somit auch der dickeren Gehirnflüssigkeit stand halten. Früher hatte man diese Methode nicht
angewandt. Die Kinder mussten sich zwar schonen, doch lernten diese genauso gut wie andere, welche das Problem nicht
hatten.
Wir, der Heilige Vater, welcher sich darin sicher besser auskennt als jeder andere, sind der Meinung, dass sich
Medikamentenhersteller, auch welcher gerade diese Forschung durchführt, sich zur Sache melden können.
Gerne erhalten Sie eine genaueste Zusammensetzung der jeweiligen Medikamente,
die für einen Hydrozephalus und dessen Ersttherapie in Frage kommen.
Eine Anfrage diesbezüglich würde Geld in Forschung ersparen und schnellere und komplettere Hilfe bringen.
Test dürfen allerdings nicht am Allgemeintier Affe statt finden. Es gibt ein anderes Tier,welches die Gehirnflüssigkeit dem
Menschen sehr ähnlich hat, und durch eine sehr gut beobachtete und natürlich in absoluter Freihaltung geführte
Versuchsreihe, welche der Heilige Vater auch anleiten würde, keine Behinderung in diesem Zusammenhang erhalten wird.
Die Dichte des Liquidator von diesem Tier gleicht absolut dem des verdicktem Liquor bei Hydrozephalus.